Bash Completion für Apache Ant auf dem Mac
(Permalink)Unter Mac OS X ist das nicht ganz so selbstverständlich, aber möglich. Unter dieser Adresse fand ich eine Anleitung, wie das Ganze per Macports zum Laufen zu bringen ist. Macports funktionieren bei mir aus irgendeinem Grund aber nicht. Ist nicht schlimm, denn fink funktioniert und ganz unten im zuvor genannten Artikel erwähnt Johan Rylander, dass ant schließlich bereits vorhanden ist, wenn man die Apple Developer Tools installiert hat.
Also schnell
sudo fink install bash-completioneingegeben, und folgendes in die
.bashrceingefügt:
if [ -f /sw/etc/bash_completion ]; then source /sw/etc/bash_completion fi complete -C /usr/share/ant/bin/complete-ant-cmd.pl antDann in einem bereits offenen Terminal
source $HOME/.bashrceingeben oder einen neuen öffnen und sich durch
ant [TAB][TAB]erfreuen lassen!
Bubble Bobble - Revival
(Permalink)PCRE versus Caché Pattern
(Permalink)^((\+|00)[1-9][0-9]*(\([0-9]*\)|-[0-9]*-))?[0]?[1-9][0-9\- ]*$Leider sind in Intersystems Caché keine Perl Compatible Regular Expressions möglich, daher mussten wir den obigen Ausdruck in Caché Pattern übersetzen:
1(1(1"00",1"+")1(1"1",1"2",1"3",1"4",1"5",1"6",1"7",1"8",1"9") .N1(1"("1.N1")",1"-"1.N1"-"),1"0") 1(1"1",1"2",1"3",1"4",1"5",1"6",1"7",1"8",1"9").(1N,1"-",1" ")Hmm, irgendwie finde ich den PCRE-Ausdruck nicht nur kompakter, sondern auch lesbarer!
Ich bin ein temporaler Spezialist
(Permalink)...und teile damit meine Besonderheit mit allen Kreativen und IT-Werkern, welche ebenso wie ich in der Nacht Ruhe zum Arbeiten suchen. Dass das auch Nachteile hat ist unumstritten. Z.B. neigt man dazu, hochkalorisches Futter zu sich zu nehmen, sich farblos anzuziehen, die Ohren und die Nase den Augen vorzuziehen und Schwarz-Weiß zu sehen: Temporale Spezialisten | Quelle: NSF |
.bashrc im Apple Terminal
(Permalink)Ich mag Aliase und verwende sie regelmäßig. Sie helfen dem Softwerker, sich die Dinge unter einem Namen zu merken, für welchen sein neuronales Netz leichter Leiterbahnen bauen kann, um die richtige Assoziation zu vollziehen.
Unter GNU/Linux in Kombination mit der Bash ist das relativ einfach zu bewerkstelligen:
source $HOME/.alias
.alias
kann man dann seine Aliase eintragen:
# Shortcut for ls... alias l='ls -lah' # Get a list of all installed packages... alias freeze_state='sudo dpkg -l|cut -d " " -f 3|egrep "^[-a-z.0-9]+$"'
Da man den obigen Befehl nicht jedesmal nach dem Öffnen einer Bash eintippen möchte, gibt es in derselben einen
praktischen Mechanismus: Die Datei
.bashrc
. Diese Datei wird jedesmal, wenn ein (virtueller) Terminal mit Bash gestartet wird, von dieser eingelesen und ausgeführt.
Ein Start-Skript also.
Da man sich schnell von solchen Dingen verwöhnen lässt, erwartet man diesen Komfort auch in anderen Umgebungen, wie z.B. unter
MacOS X. Dort im Verzeichnis
/User/<username>
schnell eine Datei
.bashrc
angelegt und nach dem Öffnen des "Terminal"-Programms erwartungsvoll
l
eingegeben, wird man erst einmal enttäuscht:
-bash: l: command not found
"Das muss aber doch irgendwie gehen?! ", denkt man. Es geht. Lediglich ein Eintrag im richtigen Einstellungs-Dialog hilft weiter: Im Terminal unter Einstellungen -> Shell folgendes eintragen:
source $HOME/.bashrc